Bevor es wieder auf die Schulbank geht, machen die SchülerInnen der ETEE (Ecole Technique de l‘Education Environnementale) noch klar Schiff. Vor allem diejenigen, die im schuleigenen Internat wohnen, müssen noch ihre Betten beziehen, ihre Kleider waschen und ihr Schulmaterial für den Unterricht besorgen.
Für einige der Jugendliche sorgen die burundikids: Dank privater UnterstützerInnen. Mit den Ausbildungspatenschaften werden ein Platz im Internat, tägliche Mahlzeiten, der Schulbesuch und Schulmaterial finanziert – und Arztbesuche, wenn es mal zwickt.
Ein wenig leichter wird der Alltag für die SchülerInnen und LehrerInnen an der ETEE ab sofort. Denn neuerdings wurde – von der Schule in Kooperation mit den anliegenden Landwirten und einer Unterstützung der Deutschen Botschaft in Burundi – eine Wasserleitung von einer naheliegenden Quelle zum Schulgrundstück verlegt. Das Wasser zum Kochen, Waschen und Duschen muss ab sofort nicht mehr in Eimern herbei getragen werden.