Nach dem erneuten Ausbruch der „Mpox“ („Affenpocken“) in der Demokratischen Republik Kongo hat das burundische Gesundheitsministerium erste Fälle der tödlichen Krankheit auch in Burundi gemeldet. Entsprechende Proben seien im Labor positiv getestet worden.

In derselben Mitteilung ruft das Ministerium zur Vorsicht auf und dazu, Hygienemaßnahmen einzuhalten.

In den Kinderheimen wurden sofort Maßnahmen ergriffen, wie hier im Centre Birashoboka: jeder, der ins Heim kommt, muss Hände waschen. Außerdem wurden die Kinder und Jugendlichen vom Personal für die Lage und potentielle Gefahr sensibilisiert.
In den Schulen ist derzeit noch nichts los – es sind noch Ferien.